Lange Zeit gings hier ruhig zu und her. Meine virtuelle Inaktivität liess mich nicht ungestraft davonkommen: Mein Kleiderschrank platzt aus allen Nähten. Darunter sind zahlreiche Blind- und Fehlkäufe, vergessene, entwachsene Stücke usw.
Je mehr Stücke sich in meinem Kleiderschrank befinden, desto mehr habe ich Mühe, etwas pässliches zu finden und meine morgendliche Kleidungsfindung endet meist mit Kleiderhaufen auf dem Bett.
Ähnliches manifestiert sich nun auch auf Badezimmer-Ebene. Nach meiner freudigen Testaktion für den "Prix de Beauté" der Annabelle, hat es mir haufenweise Erfreuliches ins Haus geschneit. Aber alles davon kann ich nicht brauchen und mein Spiegelschrank (und einige weitere Aufbewahrungsorte) ist zum bersten voll.
Das bedeutet für dich viel Gefreutes: nach dem esoterisch anmutenden Motto "du besitzt nicht die Dinge, sie besitzen dich" hab ich mir vorgenommen, mich im Kleiderschrank-Minimalismus zu üben. Das heisst: das meiste muss raus! Behalten werden kombinationsstarke Stücke, die immer gehen. Die Lieblingsstücke halt. Der Rest weicht und findet einen temporären Platz hier auf der Seite und macht sich schliesslich auf den Weg zu dir, wenn du Interesse bekundest.
Hinzu kommt, dass meine Schminksachen in passenden Tönen zur Kleidung mitgeliefert werden. Ich bemühe mich, mehrmals die Woche ein Set aus 1 Kleidungsstück und min. 1 Kosmetikprodukt hochzuladen.
Bei den aussortierten Kleidungsstücken handelt es sich grösstenteils um wenig getragene Stücke, darunter finden sich Marken wie Maison Scotch, Cheap Monday, Stills, COS, Acne, Mint&Berry sowie Produkte der Hersteller H&M, Vero Moda, Zara, uvm.
Los gehts. Viel Spass!
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